Leonora
Poppiger Soul-Funk trifft auf Eastcoast-Kopfnickerbeat aus Wuppertal
Biografie
Irgendwo zwischen achtem Lockdown und fünftem Wake-up-Call hat der Soul-Funk mal was Neues gebraucht und sich mit einem Eastcoast-Kopfnickerbeat gepaart. Und rausgekommen ist LEONORA. 23 Jahre alt, aufgewachsen im bergischen Land, in der DNA allerdings mehrere Ladungen italienisches Temperament und amerikanische Musikalität. Seit mehreren Jahren schreibt sie Songs für sich selbst und Andere, gibt Konzerte und gewinnt Wettbewerbe.
Irgendwie hat das Schicksal es gut mit LEONORA gemeint: Nuancenreiche Stimmfarbe, groovige Interpretation, Strahlkraft als Solokünstlerin mit Klavierbegleitung genauso wie mit Band. Und noch dazu der beste Background, den man sich als Artist nur wünschen kann. Vom Elternhaus („Sie haben gemerkt, dass was da ist, also haben sie gesagt: Lass mal fördern!“) bis zu den Talentscouts der Branche (Treffen junge Musikszene, Popkurs Hamburg) konnten sich alle auf das Potential der Deutsch-Italienerin einigen, die in Solingen aufwuchs und jetzt in Wuppertal lebt. Dort traf sie 2017 auch ihren heutigen Produzenten Golow, zu dessen Referenzen Samy Deluxe, Flo Mega und Horst Wegener zählen. „Golow hat mich beeindruckt, weil er super-relaxed ist und musikalisch voll ausgecheckt und kreativ. Außerdem war es natürlich Wahnsinn, dass er mich mit 17 einfach angesprochen und mir eine Zusammenarbeit angeboten hat.“ Rausgekommen sind Produktionen im State-Of-The-Art-Soundgewand, die von LEONORA mal frech, mal selbstbewusst und mal emotional performt werden – aber immer ehrlich. „Nicht alles ist zwingend autobiographisch. Ich muss die Message eines Songs authentisch vermitteln können.“ Dass das gelingt, spiegeln die Reaktionen der Fans. „Vielleicht bin ich gar nicht die technisch perfekte Sängerin. Aber was ziemlich klar bei mir ankommt: Dass man mir die Emotionen glaubt, mit denen ich singe.“
Gründungsjahr
2017
Durchschnittlicher Jahrgang
2000
Bester Gig bisher
Im Sommer 2022 habe ich auf dem Jetzt&Immer Festival in Ratingen gespielt. Im Line-Up neben Künstler*innen wie Nina Cube, Maja und Leoniden zu stehen fühlt sich für mich ziemlich krass an. Vom Gig, über die Zuschauer*innen, bis hin zum Gemeinschafts-Backstage, den sich alle Künstler*innen geteilt haben, war das eine super geile Erfahrung und davon will ich unbedingt mehr machen!
Lieblings Location
Gloria, Köln - noch nie gespielt, Wunschziel